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23Nov '11

AdWords Fehler: Keyword-Option „weitgehend passend“

Aus der Reihe: Die 10 häufigsten Fehler bei der Verwendung von AdWords.

2. Teil, Alle Keywords als weitgehend passend eingepflegt

In AdWords können die Suchbegriffe, zu denen Ihre Anzeigen gezeigt werden sollen, mit verschiedenen Keyword-Optionen eingestellt werden. Auf Dauer ist die Option „genau passend“ die beste Alternative. Häufig wird der Fehler gemacht,dass alle Keywords dauerhaft mit der Option „weitgehend passend“ eingebucht werden. Das hat den Nachteil, dass Google sich weitere – auch unpassende Keywords einbucht. Ihre Anzeigen werden dann bei Suchanfragen geschaltet, die möglicherweise nichts mit Ihrer Dienstleistung oder Ihrem Produkt gemeinsam haben.

Ein Beispiel: Ein Kunde, der Bürotische verkauft hat den Begriff „Tisch“ eingepflegt, da Google den Tisch als Möbelstück identifiziert hat, wurde automatisch auch der Begriff „Stuhl“ eingebucht. Leider verkauft der Kunde keine Stühle, der Klick kostet in diesem Moment Geld, bringt aber keinen neuen Kunden. 

Mein Tipp: Versuchen Sie möglichst viele Begriffe als Wortkette, also in Anführungszeichen einzubuchen. So vermeiden Sie eine zu starke Streuung. Bei neuen Kampagnen ist es trotzdem durchaus sinnvoll, mit weitgehend passenden Suchbegriffen zu starten. Sie erhalten dadurch weitere Suchbegriffe, an die Sie eventuell nicht gedacht haben. Sie sollten aber in jedem Fall die Suchbegriffe im Auge behalten und regelmäßig auswerten. Sie sparen dadurch bares Geld!

Sie haben Fragen zum Thema Google AdWords?

 

Ich stehe Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Auf Wunsch schaue ich mir gern auch einmal Ihre Kampagne an.

Es grüßt Sie herzlichst

Ihr Timo Heinrich
E-Mail: T.Heinrich@online-werbung.de
Telefon: +49 (451) 280 80-17

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